Am Freitag und Samstag hatten wir von der Fa. Goller den Bagger hier und haben einige Korrekturen im Außenbereich vorgenommen. Die Arbeiter von der Fa. Goller haben derweil im Innenbereich die restlichen Deckendurchbrüche verschlossen und im Bad die Vormaurungen erstellt.

Wir haben zunächst die Hainbuchenhecke nochmal ausgegraben und die Böschung mit besserer Erde und gleichmäßigem, steilerem Winkel neu aufgeschüttet. Bisher war die Böschung arg ungleichmäßig und vor allem mit sehr lehmigem Boden angelegt. Die ausgegrabenen Pflanzen hatten noch fast keine zusätzlichen Wurzeln getrieben, daher war es dringend notwenig, diese in bessere Erde umzusetzen. Wir haben nun auch die Heckenpflanzen auf die Oberseite gesetzt und nicht an den Hang. Damit sollte etwas mehr Wasser um die Pflanzen versickern.

Dann haben wir den Bereich der späteren Terrasse vergrößert. Auch da ist unser typischer, unwirtlicher Lehm auf dem kein Gras wächst. Das haben wir jetzt auf einer Breite von etwa 6 Metern entfernt und mit besserer Erde wieder teilweise angeböscht. Da kann dann erstmal was wachsen. Und es ist jetzt schlichtweg mehr Platz um das Haus.

Neben dem unteren Eingang hatten wir die Baugrube viel zu eng ausgegraben, man konnte praktisch nicht aus der Tür raus laufen. Jetzt haben wir das Gelände dort auf einer Breite von gut 2 Metern eingeebnet, das dort endende Regenrohr auch passend verlängert, so dass wir dort einen Laufweg anlegen können. Jetzt kann auch der Gipser sein Gerüst sicher aufstellen, das war vorher etwas knapp.