Treppe

Unsere Treppe ins OG ist eingebaut.Zunächst wollten wir die Treppe ja so spät wie möglich einbauen lassen damit die nicht mehr beschädigt wird. Dann wiederrum wurde irgendwann klar, dass niemand Fliesen ins OG schleppen würde, wenn es keine Treppe gibt und dass ein Befliesen der Kellertreppe auch nicht klappen kann, wenn eine Bautreppe darauf abgestützt ist.

Es half also alles nichts, wir haben die Treppe daher Mitte Dezember in Auftrag gegeben und diese wie versprochen letzte Woche erhalten.

In unserer Planung war die OG-Treppe immer als Kopie der Kellertreppe gedacht, also ebenfalls Viertel-gewendelt. Unser Treppenbauer Herr Setzer hat sich nach dem Aufmaß aber nochmal bei uns gemeldet und spontan vorgeschlagen, ob wir nicht doch auf eine Podesttreppe umschwenken wollen. Von diesem Vorschlag zunächst etwas überrumpelt erschien uns das aber schnell als die bessere Wahl, denn es läuft sich angenehmer.

Zusatzvorteil: Die Treppe wird zwar letztlich nicht billiger, es war aber ohne Aufpreis das Verkleiden von unten mit enthalten. Und da unten nun alles grade ist, haben wir es auch leichter und von unten sieht’s auch besser aus.

Weil es sich von den Maßen anbot und um ein bisschen Individualität hinein zu bringen, hat Herr Setzer dann ohne weitere Absprache eine leichte Wendelung an den drei Stufen über dem Podest eingearbeitet.

Das Ergebnis überzeugt. Auch wenn wir es mal wieder nicht geschafft haben, Bilder zu machen. 🙂

Aus dem Material der Treppenstufen (aber etwas dünner) erhalten wir in Kürze auch noch eine Abdeckung der Brüstungsmauer im OG. Die wollten wir jetzt noch nicht haben, weil wir auf dieser Brüstung noch ein Gerüst aufbauen müssen um die Decke fertig zu machen.

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